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The Fifth Element

Filmrezension

Ein Bild aus dem Film Das fünfte Element mit Milla Jovovich und Bruce Willis in den Hauptrollen

The Fifth Element

„Hühnchen gut. Hühnchen.“

 

Genau, Leeloo. Hühnchen schmeckt fabelhaft. Herzlich willkommen auf der Erde.

 

Und herzlich willkommen, Friend, zu unserer kleinen Hommage an einen der schrägsten und lustigsten Sci-Fi-Filme überhaupt: Das fünfte Element

Um was es bei diesem Film geht? Ganz einfach: Wir schreiben das 23. Jahrhundert, und böse Mächte planen unseren Planeten zu zerstören. Sie haben sich das letzte Mal in der ägyptischen Antike mit uns angelegt, haben vier Steine – die sogenannten Elemente – zusammengesammelt und sind somit in der Lage, die Menschheit zu bezwingen. Wenn diese nicht eventuell das fünfte Element hat ….was ist eigentlich dieses geheimnisvolle fünfte Element? Aha! Es ist die bezaubernde Milla Jovovich, die sich mit leuchtend orangefarbenem Haar und einem auf Kostümpartys gerne kopierten Outfit die Ehre gibt (zum Kostüm später mehr).

 

Verwirrt? Es wird noch skurriler. Zum Beispiel durch Bruce Willis, der die Szene als ruppiger, aber sehr gutherziger Taxifahrer betritt. Entgegen seinen Absichten wird er intensiv in diese intergalaktische Schlacht verwickelt und rettet am Ende sogar die Welt. Aber er ist ja auch nicht irgendein Taxifahrer. Schließlich düst er über die Wolkenkratzer der kultigsten futuristischen Metropole, die wir je gesehen haben, hinweg – und dabei auch über die Köpfe vieler absurder Charaktere, von denen einige selbst 25 Jahre später noch in den sozialen Medien auftauchen (du bist gemeint, Ruby Rhod).

 

Die Story ergibt nicht viel Sinn? Keine Sorge. Das fünfte Element schaut man nicht wegen der (unglaublichen) Handlung, sondern weil der ganze Film einfach ein Fest für die Sinne ist. Außerdem bietet er einiges an komödiantischem Material und hervorragende Zitate für deine nächste Firmenfeier. Oder deinen Töpferkurs. Oder wo auch immer du dich rumtreibst, wenn du nicht gerade dieses wunderbare Friends Journal liest (hoffentlich in einem unserer Hotels ???? ).

 

Zurück zum Kostüm. Das minimalistische, aus weißen Bandagen bestehende Outfit der Außerirdischen Leeloo ist inzwischen so kultig, dass die Vogue ein Vierteljahrhundert später ein Interview mit Milla zu diesem Thema gemacht hat. Aber auch die bizarren Kostüme der anderen Figuren sind nicht zu verachten. Man merkt: Hier war ein Genie am Werk. Und zwar kein geringerer als Jean Paul Gaultier. Das alles zusammen mit der Regie von Luc Besson macht „Das fünfte Element“ zu einem coolen, französischen Film-Einhorn, das bis heute durch die US-dominierten Big-Budget-Science-Fiction-Landschaft galoppiert.

 

Unser Tipp, um dich auf deine nächste Reise vorzubereiten: Schau dir den Film im Pentahotel Paris CDG Airport an, und wenn das Flugzeug abhebt, kannst du einfach die Augen schließen und so tun, als würdest du im fliegenden Taxi von unserem Helden Korben Dallas sitzen.

 

Bildquelle: „LEELOO DALLAS MULTIPASS“, von Aimless Thunder auf Youtube hochgeladen

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