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Four Rooms

Filmrezension

Ein Ausschnitt aus dem Film Four Rooms auf dem ein Mann einem anderen ins Ohr flüstert

Four Rooms

Ach, Hotels. Welch wunderbare, seltsame Orte, an denen man großartige Menschen jeder Couleur treffen, ausgezeichnete Getränke genießen, königlich nächtigen und mit humorvollen Mitarbeitern scherzen kann. So ist es zumindest in tollen Hotels wie bei Penta. Aber wie ist es eigentlich bei den nicht so tollen?

 

Dort ist entweder fad und langweilig oder... einfach nur unglaublich! Die Geschichte eines solchen Hotels erzählt auch „Four Rooms“, eine urkomische schwarze Komödie in vier Akten, die diesen Dezember ihr 25. Jubiläum feiert. „Four Rooms“ zeigt auf, was passiert, wenn man Roald Dahls Kurzgeschichten in die Hände exzentrischer Regisseure legt – darunter unter anderem Quentin Tarantino. Klingt wie ein verrücktes Konzept? Klar. Aber das ist lang noch nicht alles. Denn dazu kommt noch die hochkarätige Besetzung mit Antonio Banderas, Tim Roth, Madonna und Bruce Willis. Und schon sind alle Zutaten für eine explosive, filmische Version des Hotellebens komplett.

 

In seiner ersten Nachtschicht am Empfang hat Ted noch keine Ahnung, was ihn erwartet. Zuerst scheint alles gut zu laufen – besonders, als sich eine Gruppe schöner Frauen zu einem Rendezvous im Honey Moon trifft. Doch leider lernt der arme Ted schon bald, dass im Hotel gilt: Sei freundlich, aber nicht zu freundlich!

 

Im zweiten Akt gerät unser Held zwischen einen Mann und seine Frau. Besser wäre gewesen, er hätte die beiden nie kennengelernt – denn die Sache artet schnell in Wahnsinn aus. Mit der dritten Episode gibt „Four Rooms“ dann richtig Gas: Ted passt für 500 Dollar Trinkgeld auf zwei unschuldige Kinder auf, während ihre Eltern eine wilde Nacht in Los Angeles verbringen. Aber ist es die Kohle wirklich wert?

 

Und schließlich: das große Finale. Ein Penthouse, eine Clique Freunde, jede Menge Champagner. Dazu kommt eine Wette. Eine ungewöhnliche Liste an Gegenständen, unter anderem ein Beil „so scharf wie der Teufel selbst“ muss besorgt werden. Keine Frage: Unter all den Umständen verspricht Teds erste Nachtschicht alles andere als entspannt zu werden. Das kann man schon erahnen, bevor man den Film gesehen hat.

 

Als kleinen Vorgeschmack haben wir hier den Trailer für dich. Und keine Angst: Dein nächster Aufenthalt bei Penta wird bestimmt nicht SO FURCHTBAR AUFREGEND (ein seltsames Versprechen, aber du wirst es nach deinem Filmabend zu schätzen wissen).

 

Bildquelle: “Four Rooms” © 1995 - A Band Apart / Miramax Films

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