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Brüssel: Wie ein Einheimischer

Insider-Tipps

Das Brüsseler Stadtmuseum an einem sonnigen Tag

Brüssel: Wie ein Einheimischer

1. Der beste Ort, um Leute zu beobachten.

Das Sablon-Viertel mit seinen Geschäften, Cafés und (ganz wichtig) Pralinen ist perfekt, um einen Kaffee zu trinken und dabei ein bisschen „People-Watching“ zu betreiben. Aber auch unser schöner Grand Place oder das gut angebundene Flagey eignen sich – letzteres übrigens auch, um Freunde zu treffen oder über den Wochenendmarkt zu flanieren.

 

2. Wohin muss man gehen, um von den Menschenmassen wegzukommen?

Hier empfehlen unsere Teams die „Monument-Wanderung“. Diese 15 Kilometer lange Route führt dich von Zaventem nach Grimbergen (Jippieh... BIER!), vorbei am Erbe Flanderns in seiner ganzen Schönheit. Lass dich von den alten Gebäuden verzaubern und vergiss nicht, unterwegs auch einem der Erlebnismuseen einen Besuch abzustatten.

 

3. Der beste Markt der Stadt und was man dort kaufen kann.

Marché Place du Chatelain: mittwochs von 13:00 bis 19:00 Uhr. Frische Lebensmittel, soweit das Auge reicht! Und ein Aperitif vor Ort ist praktisch ein Muss.

Marché Flagey: samstags und sonntags von 7:00 bis 14:30 Uhr. Frisches, Regionales und viele Food-Trucks mit Spezialitäten aus aller Welt – insgesamt also ein vielfältiges Angebot.

 

4. Was geht eigentlich am Abend?

Es gibt so viele tolle Restaurants und Cafés in Brüssel, besonders in Place Saint Boniface, Chatelain und Saint-Gery. Aber auch das berühmte Belga Café in Flagey und das Nord Zee am Place Saint Catherine sind einen Besuch wert.

Nach einem guten Essen oder einem Drink ist der Abend natürlich noch lang nicht vorbei! Wir empfehlen The Fuse für Fans von solidem Techno oder Bloody Louise für R&B-Anhänger. Wenn es etwas ausgefallener sein darf, ist Spirito Brussels, das sich in einer ehemaligen anglikanischen Kirche befindet, eine gute Anlaufstelle. Und im Sommer solltest du dir das Piknik Electronik nicht entgehen lassen, bei dem jeden Sonntag in einem anderen Park Electronica gespielt wird.

 

5. Und wenn’s mal regnet?

Dann raten wir dazu, im Mira Observatorium einen Blick in die Sterne zu wagen. Hier bekommen auch Neulinge einen guten Einblick in die Astronomie und können dank professioneller Instrumente beobachten, was sich an unserem Himmel abspielt. Wir versprechen: Du wirst es lieben – und zwar bis zum Mond und wieder zurück.

 

6. Was ist einzigartig an deiner Stadt?

Es gibt eine Menge Spezialitäten, die einzigartig für Brüssel sind: die Pralinen von Neuhaus, Nihoul, Marcolini, Galler, Benoit Nihan (belgische Schokolade ist nicht ohne Grund berühmt); die Waffeln (übrigens: Belgier essen ihre Waffeln ohne Schlagsahne und Früchte); das Bier (wir haben mehr als 1000 Sorten!); die Pommes Frites (mindestens eine Tüte muss sein); die Fleischbällchen mit Tomatensoße; Muscheln auf belgische Art...oder eher, dass man in Brüssel eher nicht abnehmen wird?!

Und natürlich der skurrile Brauch, dass ein Vorbeigehen am Mannenkenpis Glück bringen soll.

 

7. Habt ihr noch Tipps für Ausflüge ins Umland?

Lust auf eine richtige Radtour? Dann gut aufwärmen und nichts wie auf die Gordel-Route. Diese atemberaubende Fahrradtour führt dich durch die grüne Umgebung Flanderns und lädt zu allerhand Stopps ein – zum Beispiel am berühmten Plantentuin in Meise, dem Afrika-Museum in Tervuren und vielen anderen Perlen der Umgebung. Wer den Gordel absolviert, kommt am anderen Ende auf jeden Fall als echter „Flandrien“ heraus!

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