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Ein Gespräch mit Natalie Campbell

Movers & Shakers

Natalie Campbell auf einer grünen Wiese

Ein Gespräch mit Natalie Campbell

Wasser. Die treibende Kraft der Natur. Kenner wissen: Es gibt gutes Wasser und es gibt GROSSARTIGES Wasser. Solltest du Glückspilz schon einmal bei uns genächtigt haben, dann hast auch du eventuell die Chance gehabt großartiges Wasser zu kosten – mit freundlichem Dank an Belu. Belu ist ein Getränkehersteller, der Menschen und die Umwelt an erste Stelle stellt. Sie haben sich auf Mineralwasser, Tonics, weitere Mixer und sogar Filtrationssysteme für das Gastgewerbe spezialisiert. Und wir sind sehr stolz, dass sie in unseren Hotels in Großbritannien schon fester Partner sind. Diesen Monat haben wir eine der Geschäftsführerinnen von Belu, Natalie Campbell, getroffen. Und sie hat für unser Movers & Shakers-Interview ordentlich aus dem Nähkästchen geplaudert. Nur bei der letzten Frage, da hielt sie sich bedeckt! Aber das können wir respektieren.

 

Penta: Wie findest du Gartenzwerge?

Nat: Gartenzwerge sind „gangsta“. Sag doch mal ehrlich: Würdest du dich mit jemandem anlegen, der einen Gartenzwerg im Vorgarten hat? Ich nicht. Zudem habe ich das Gefühl, dass sie nachts heimlich lebendig werden: Dann stellen sie alles Mögliche an, trinken Rum und erzählen sich den Klatsch, den sie tagsüber aufgeschnappt haben. Oder vielleicht habe ich zu viele Cartoons geguckt. Manchmal weiß ich nicht mehr, was echt war und was nur Fiktion.

 

P: Wo fühlst du dich zuhause? Wo ist deine „Hood“?

N: Ich bin ein Mädel aus Nordwest-London. Kürzlich bin ich nach Hove gezogen – eben gerade, weil es sich wie Zuhause anfühlt. Ich kenne meine Nachbarn und habe alle um die Ecke. So war das auch, als ich aufgewachsen bin. Wir kannten uns alle. So war das Leben irgendwie leichter und sorgloser. Ich wünsche mir auch die alten Süßwarenläden zurück, wo man für einen Penny etwas kaufen konnte. Oder die Eiswagen und den Milchmann – einen in der Morgendämmerung zu hören ist total nostalgisch für mich. Und natürlich die Trödler, weil es einfach eine Schande ist, wie viel wir wegwerfen. Tatsächlich bin ich noch aus der Generation, wo das alles alltäglich war. Was nicht heißt, dass mir eine neue Truppe an Milchfrauen und Trödlerinnen nicht auch gefallen würde.

 

P: Erzähle uns von einem Projekt, das dich zurzeit beschäftigt.

N: Wir haben gerade eine neue Reihe Belu Tonix und Mixer herausgebracht. Die schmecken nicht nur wahnsinnig gut, sondern sind auch dank der aus 70% recyceltem Material hergestellten Grünglasflaschen die umweltfreundlichsten ihrer Art. Und sie sehen dazu noch cool aus! Was unseren sozialen Impact angeht, geben wir nach wie vor unseren Reingewinn an WaterAid. Bisher sind über 5 Millionen Pfund in Investitionen für sauberes Wasser, anständige Toiletten und gute Hygiene für Menschen auf der ganzen Welt geflossen.

 

P: Wer sind deine Vorbilder?

N: 15-Jährige. Sie haben es nicht leicht, aber sie sind so motiviert, in einer besseren Welt zu leben. Wenn sie davon erzählen, was richtig und falsch ist, kann und muss man doch einfach zuhören! Erwachsene Vorbilder habe ich schon vor langer Zeit aufgegeben. Menschen aktuell auf ein Podest zu stellen fällt mir schwer, und ihnen vielleicht auch. Natürlich machen alle Menschen Fehler. Aber vom Idol beschwindelt zu werden, ist extra-hart. Also entscheide ich mich einfach für die Jugend. Die Kids sind einfach noch „alright“.

 

P: Sage unseren Lesern in zehn Sekunden, warum es sich lohnt dich im Auge zu behalten. 

N: Trink den Unterschied mit Belu, um die Menschen und die Natur an erste Stelle zu stellen. Wir sind zertifiziert klimaneutral und unsere Gewinne gehen direkt anWaterAid.

 

P: Wen hast du als letztes angerufen?

N: Meine Mit-Geschäftsführerin.

 

P: Pizza oder Burger?

N: Nein, da mache ich nicht mit. Beides ist himmlisch!

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