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Ein Gespräch mit Erik de Rop

Movers & Shakers

Porträt von Erik De Rop und Eddy Becker - Inhaber des Restaurants Kardinaal Mercierplein

Ein Gespräch mit Erik de Rop

Wir sind immer noch vom Erfolg der "Les Chambres du Chef"-Initiative überwältigt, bei der unsere belgischen Hotels mit Ausnahmeköchen aus der Region zusammengearbeitet haben. Gemeinsam haben sie trotz des jüngsten Lockdowns einen kreativen Weg gefunden, das Dinner-Date aufleben zu lassen und haben einige Gäste sehr glücklich – und satt – gemacht. Zur Feier dieser tollen Aktion haben wir heute Chef Erik De Rop als Mover & Shaker eingeladen. Gemeinsam mit Eddy Beckers führt er seit 2014 das Gainsbourg (Leuven), ein tolles Restaurant auf einem der kleinsten, aber gemütlichsten Plätze in Leuven – der Kardinaal Mercierplein. 

 

Penta: Wie findest du Gartenzwerge?

Erik:Ich habe nichts gegen Gartenzwerge, solange sie gut versteckt sind. ☺

 

P: Wo fühlst du dich zuhause? Wo ist deine „Hood“?

E: Leuven, natürlich! Ich liebe diese Stadt, komme gerne heim…und will auch immer hierbleiben.  

 

P: Erzähle uns von einem Projekt, das dich zurzeit beschäftigt.

E: Gerade bereiten wir uns auf die endgültige und komplette Wiedereröffnung unseres Restaurants vor. Natürlich sind wir aber froh, dass wir die Zeit bis hierher nutzen konnten, um uns weiterzubilden. Und einige unserer Mitarbeiter haben ja auch beim "Les Chambres du Chef" Projekt im Pentahotel Leuven mitmachen dürfen. Gäste wieder live zu sehen und sie mit unserem Essen zu verwöhnen – das hat uns ganz neuen Schwung gegeben! 

 

P: Wer sind deine Vorbilder? 

E: Ohne Zweifel mein Vater! Er ist schon seit fast 12 Jahren nicht mehr bei uns, aber wir denken jeden Tag an ihn. Er wird immer mein Held sein. Obwohl er verstorben ist, lerne ich immer noch von ihm und verstehen ihn auch jeden Tag ein bisschen besser. 

 

P: Sage unseren Lesern in zehn Sekunden, warum es sich lohnt dich im Auge zu behalten. 

E: Weil es mir vor allem um Gastfreundschaft geht. Wo immer du mich triffst, werde ich dafür sorgen, dass es ganz wunderbar wird.

 

P: Wen hast du als letztes angerufen?

E: Meine 82-jährige Mutter, die immer noch ziemlich fit ist. Nur die Einsamkeit macht ihr während der Pandemie zu schaffen. Also versuche ich, sie jeden Tag anzurufen. 

 

P: Pizza oder Burger? 

E:Wieso nicht ein Pizzaburger? Das Beste beider Welten!

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